Digitales Röntgen
Bei Röntgenstrahlen handelt es sich um elektromagnetische Wellen, die in einer Röntgenröhre erzeugt werden. Der zu untersuchende Körperteil wird zwischen Röntgenröhre und Röntgenfilm positioniert, die Röntgenstrahlung, die durch das Gewebe tritt, schwärzt den Film.
Die Röntgenaufnahme in der Orthopädie und Unfallchirurgie erfolgt z.B. zur Abklärung von Knochenveränderungen, Gelenkverschleiß, Fehlstellungen von Gelenken, knöchernen Entwicklungsstörungen, Knochenbrüchen, Skelettalterbestimmung.
Mit der Methode des digitalen Röntgens, kann die Strahlendosis erheblich reduziert werden (bis zu 70 %). Zudem ist die Bildqualität erheblich besser als beim konventionellen Röntgen, Details können vergrößert oder die Helligkeit verändert werden und die Daten werden elektronisch gespeichert.
Die Röntgenaufnahme in der Orthopädie und Unfallchirurgie erfolgt z.B. zur Abklärung von Knochenveränderungen, Gelenkverschleiß, Fehlstellungen von Gelenken, knöchernen Entwicklungsstörungen, Knochenbrüchen, Skelettalterbestimmung.
Mit der Methode des digitalen Röntgens, kann die Strahlendosis erheblich reduziert werden (bis zu 70 %). Zudem ist die Bildqualität erheblich besser als beim konventionellen Röntgen, Details können vergrößert oder die Helligkeit verändert werden und die Daten werden elektronisch gespeichert.
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