Osteopathie
Osteopathie ist eine eigenständige, ganzheitliche Form der Medizin, in der Diagnostik und Behandlung am Bewegungssystem, den inneren Organen und am Nervensystem mit den Händen erfolgen. Im Mittelpunkt der Osteopathie stehen die Selbstheilungskräfte des Patienten.
Der Osteopath regt diese Kräfte an. Die Stärkung der Selbstheilung basiert auf der Erkenntnis der wechselseitigen Wirkung von Struktur und Funktion unseres Organismus. Funktionsstörungen zeigen sich als beeinträchtigte Bewegungen einer Struktur.
Zur Anwendung kommen eine Vielzahl osteopathischer Behandlungstechniken (Counterstrain, Muskel-Energie-Techniken, Myofasziales Release, Cranio-Sakrale, Viszerale Osteopathie, Balanced Ligamentous Tension (BLT), FPR).
Der Osteopath regt diese Kräfte an. Die Stärkung der Selbstheilung basiert auf der Erkenntnis der wechselseitigen Wirkung von Struktur und Funktion unseres Organismus. Funktionsstörungen zeigen sich als beeinträchtigte Bewegungen einer Struktur.
Zur Anwendung kommen eine Vielzahl osteopathischer Behandlungstechniken (Counterstrain, Muskel-Energie-Techniken, Myofasziales Release, Cranio-Sakrale, Viszerale Osteopathie, Balanced Ligamentous Tension (BLT), FPR).
Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos (FDM)
Der amerikanische Osteopath und Notfallmediziner Stephen Typaldos hat dieses Theraiekonzept entwickelt, er sah in dieser Methode die Verbindung von Osteopathie und Orthopädie. Das Fasziendistorsionsmodell führt Beschwerden von Patienten auf Verformungen von Faszien/ des Bindegwebes zurück, die Diagnostik beruht auf Anamnese, Körpersprache und Klinik.
Grundlage der FDM-Behandlung ist dementsprechend die Eigenwahrnehmung des Patienten, deren Ziel es ist, die Faszienstrukturen wiederherzustellen und so eine schmerzfreie Funktion zu erlangen. Die Behandlung ist manuell mittels spezifischer Handgriffe.
Indikationen:
Die Kosten werden in der Regel von privaten Krankenkassen und privaten Zusatzkrankenversicherungen erstattet. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für das osteopathische Verfahren (FDM) bislang nur in Einzelfällen.
Grundlage der FDM-Behandlung ist dementsprechend die Eigenwahrnehmung des Patienten, deren Ziel es ist, die Faszienstrukturen wiederherzustellen und so eine schmerzfreie Funktion zu erlangen. Die Behandlung ist manuell mittels spezifischer Handgriffe.
Indikationen:
- Schmerzsyndrome am Bewegungsapparat
- Tennis-/Golferellenbogen
- Rückenschmerzen
- Sportverletzungen
- Tendinitiden
Die Kosten werden in der Regel von privaten Krankenkassen und privaten Zusatzkrankenversicherungen erstattet. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für das osteopathische Verfahren (FDM) bislang nur in Einzelfällen.
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